Rauch- und Dampferverbot am Arbeitsplatz: Welche Alternativen gibt es?

Um das Passivrauchen zu bekämpfen, das jedes Jahr mehr als 5 000 Todesfälle verursacht, enthält das Gesetz über die öffentliche Gesundheit Bestimmungen für das Verbot des Rauchens und Dampfen in Gemeinschaftsräumen wie z. B. am Arbeitsplatz. Mit dem Rauchen am Arbeitsplatz aufzuhören ist eine komplexe Herausforderung, aber es gibt weniger schädliche Alternativen, die Raucher durch den Tag begleiten.

Seit wann ist das Rauchen und Dampfen am Arbeitsplatz verboten?

Es dauerte bis 1991, bis das Rauchverbot am Arbeitsplatz in gemeinschaftlich genutzten Räumen wie Besprechungsräumen, Restaurants oder Pausenräumen eingeführt wurde. In Einzelbüros war das Rauchen jedoch weiterhin erlaubt. Erst am 1. Februar 2007 wurde das Unternehmen zu einem absoluten Nichtraucherbereich, es sei denn, der Arbeitgeber beschließt nach eigenem Ermessen, einen speziellen Platz einzurichten.

Der Boom des Dampfens ab den 2010er Jahren zwang Frankreich, sein Gesundheitssystem zu modernisieren. So ist das Dampfen seit dem 1. Oktober 2017 auch in geschlossenen und überdachten Arbeitsstätten mit kollektiver Nutzung verboten, aber auch in geschlossenen Einzelbüros, wenn die Betriebsordnung des Unternehmens dies verbietet.

Das Rauch- und Dampferverbot am Arbeitsplatz ist heute fest in der Gesellschaft verankert und ermöglicht es Nichtrauchern und Nichtdampfern, nicht mehr durch Rauch oder Dämpfe gestört zu werden. Dennoch können Raucher und Dampfer während ihres Arbeitstages Momente des Entzugs und des Unbehagens erleben, wenn ihre Abhängigkeiten (Nikotin, Gesten, Konsumgewohnheiten) nicht zum richtigen Zeitpunkt erfüllt werden.

Welche Gründe können das Verlangen nach einer Zigarette am Arbeitsplatz hervorrufen?

Auch wenn das wachsende Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen des Rauchens diese Verhaltensweisen tendenziell reduziert, gibt es einige häufige Gründe, die das Verlangen nach einer Zigarette am Arbeitsplatz hervorrufen können: Stress am Arbeitsplatz, Momente der Frustration, Langeweile oder Entmutigung oder auch die berühmten Zigarettenpausen mit den Kollegen, die eine vorübergehende Fluchtmöglichkeit bieten.

Nikotinmangel ist ebenfalls ein Auslöser. Nikotin wirkt als Stimulans und verbessert vorübergehend die Konzentration und Aufmerksamkeit, was in einem anspruchsvollen beruflichen Umfeld attraktiv erscheinen kann. So gleicht das Rauch- und Dampfverbot am Arbeitsplatz einem Weg mit vielen Schwierigkeiten, die es zu überwinden gilt.

Wie kann man am Arbeitsplatz nicht rauchen?

Am Arbeitsplatz nicht dampfen oder rauchen zu dürfen, kann eine Herausforderung sein. Es gibt jedoch viele Tricks, mit denen Sie Ihr plötzliches Verlangen nach Nikotin überwinden können. Wussten Sie übrigens, dass Ihr Verlangen nach einer Zigarette nur 2 bis 3 Minuten anhält? Sie können es überlisten, indem Sie gesunde Snacks naschen, Wasser oder Tee trinken, Ihre Hände mit Schreiben beschäftigen oder einen Anti-Stress-Ball kneten. Diese Tricks können auch mit einem Nikotinersatz einhergehen, der an Ihrem Arbeitsplatz erlaubt ist. Er wird Ihre Zigaretten ersetzen.

Nikotinbeutel sind in Unternehmen erlaubt

Nikotinbeutel* oder Nikotinpouches sind eine innovative Lösung mit großem Potenzial, um die Zigarette zu ersetzen und das unmittelbare Bedürfnis nach Nikotin überall und zu jeder Tageszeit zu befriedigen. Wenn Nikotinbeutel am Arbeitsplatz, in Besprechungen, in Ihrem Büro, in Pausenräumen usw. erlaubt sind, dann deshalb, weil sie keinen Rauch, keinen Dampf und keinen Geruch abgeben! Sie werden ohne Verbrennung oder elektronische Heizgeräte verwendet und zwingen andere nicht zum Passivrauchen! Diese Beutel sind so konzipiert, dass sie zwischen Zahnfleisch und Oberlippe platziert werden können, wo das Nikotin freigesetzt und in den Körper aufgenommen wird.

Im Vergleich zum eingeatmeten Zigarettenrauch setzen Nikotinbeutel die Benutzer weniger schädlichen Substanzen aus. Natürlich sind Nikotinbeutel, wie jedes Produkt, das ein stark süchtig machendes Molekül enthält, nicht ohne Risiko und sollten in voller Kenntnis der Sachlage und nur von erwachsenen Rauchern konsumiert werden, die nicht mit dem Rauchen aufhören wollen.

Welche Nikotinbeutel sollte man für den Anfang wählen?

Angesichts des Rauch- und Dampferverbots am Arbeitsplatz ermöglichen die auch "Pouches" genannten Beutel einen fast unsichtbaren Nikotinkonsum für 30 Minuten. Keiner Ihrer Kollegen wird sich durch Ihren Konsum gestört fühlen.

In unserem Produktkatalog finden Sie mehr als 40 Marken von Nikotinpouches, die nach ihrer Qualität ausgewählt wurden. Wählen Sie die Intensität, indem Sie immer mit der niedrigsten beginnen, um sich mit dem Produkt vertraut zu machen und möglichen Nebenwirkungen des Nikotins vorzubeugen.

Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, hat unser Team vier Produkte ausgewählt, die von unseren Kunden getestet und für gut befunden wurden.

* Das in diesem Produkt enthaltene Nikotin macht stark abhängig. Seine Verwendung durch Nichtraucher wird nicht empfohlen. Ausschließlich für den Verkauf an volljährige Personen vorgesehen.